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„Wenn die grauen Novembertage losgehen, dann weiß ich genau, dass es mir wieder schlecht geht und die ganzen negativen Gefühle hochkommen …“, so berichtete Claudia mir ihr Angst vor der tristen Jahreszeit.
Claudia ist nicht die Einzige, der es so geht. In meiner Praxis höre ich regelmässig im Herbst von vielen Menschen, dass sie auch mit dem Winter hadern. Doch warum ist das so?
In den Wintermonaten kommt einiges zusammen. Durch das Fehlen von Sonnenlicht wird die Produktion von Serotonin, unserem Glückshormon, weniger. So ist schon vorprogrammiert, dass das glücklich sein ein bisschen schwieriger werden kann.
Vor allem Menschen, die seelisch „durchhängen“ und gerade einige Sorgen haben, sind anfällig dafür in das Novembertief hineinzufallen. Wie mit allem, was wir einmal erlebt haben und das wir gar nicht fanden, gräbt sich die Erfahrung des Novembertiefs in unserem Inneren ein. So reicht es dann, wenn der erste neblig-graue Tag im Herbst ist, dass es sich anfühlt wie ein schauriges Dejá-vu und sofort innerlich auf das „Hilfe, das mag ich nicht-Gefühl“ schaltet.
Es gibt einen sehr wichtigen Moment vor dem Tief: Wenn Du zum ersten Mal im Herbst denkst: oh je, bald ist es so weit, der graue November kommt. Spätestens dann sollst Du damit anfangen ganz genau auf Deine inneren Gedanken zu achten.
Du hast nämlich genau dann den Startschuss bekommen, um Dein inneres Programm umzulenken. Tust Du das nicht, dann wird Dein Inneres im bekannten Autopilot an jedem grauen Tag das Programm „oh je wie furchtbar“ für Dich abspielen und genau so wirst Du Dich dann auch fühlen.
Wir Menschen haben ständig Gedanken in unserm Kopf. Nicht denken geht gar nicht. Es ist nur die Frage, ob Du bewusst denkst oder ob Du den Kopf einfach unbewusst machen lässt, was er will.
So denken viele Menschen an einem grauen Novembermorgen: wie soll ich nur diesen bescheidenen Tag rumbringen? Und die Laune ist direkt im Eimer…
Doch Du selbst kannst Dir angewöhnen diese Frage selbst abzuändern, in dem Du ganz bewusst merkt, was Dein Kopf so denkt. Stell Dir einmal vor, Du würdest Dich stattdessen fragen: Was kann ich tun, damit dieser Tag trotz Regen ein schöner Tag wird? Merkst Du, dass der Tag gerade mit dieser Frage die Chance bekommen hat schön zu werden?!?!
Es ist ein einfache Technik und ihr Erfolg liegt im bewussten Umsetzen. Lege Dir einen Zettel auf den Nachttisch, klebe ihn an Deinen Badezimmerspiegel und schreibe Dir die positive Frage darauf. So hilfst Du Dir anfangs daran zu denken.
Das ist tatsächlich eine berechtigte Frage. Ich weiß, dass diese Fragetechnik sehr gut hilft, doch für Menschen, die gerade den Kopf so voll mit Sorgen haben, dass sie nicht ein noch aus wissen, reicht anfangs diese Fragetechnik nicht aus bzw. kann mal an einem Tag etwas Erleichterung bringen und am nächsten gelingt es nicht so gut.
Bei Claudia war es genauso. Ihre Situation hatte sich über die Jahre zugespitzt. Der kranke Mann, der nach dem Unfall ihre volle Aufmerksamkeit forderte. Das kostete Claudia viel Kraft und auch an ihrer Seele ging das nicht spurlos vorüber. Claudia litt darunter, dass sich Freunde zurückgezogen hatten. Auch bei der Arbeit ebbte das anfangs große Verständnis der Kollegen nach und nach ab. Sie musste funktionieren, doch innerlich war das diese große Traurigkeit, diese Hilflosigkeit und auch diese Wut. „Warum nur – warum muss mir das alles passieren? Wie soll ich das alles schaffen? Wie soll das nur weitergehen?“
Wie schwer kann das Leben doch werden! Wie grausam kann das Leben sein und die Träume der Jugend zum Platzen bringen! Und will soll man dann noch weitergehen?
Fragen über Fragen, doch diese Fragen brachten Claudia nicht weiter. Sie fand keine Antwort.
Aber in all ihrer Verzweiflung konnte sie sich endlich eingestehen, dass sie sich nach Hilfe sehnt, nach Verständnis, nach einer Möglichkeit, die ihr den Weg aus diesen Gedankenschleifen ermöglichte.
Tatsächlich fängt der Weg in einer solchen Situation ganz woanders an. Und es tat Claudia so gut, dass sie den Weg gar nicht kennen musste, sondern in einfach nur mit meiner Unterstützung gehen durfte.
In ihrem täglichen Leben musste sie den Weg immer selbst bestimmen und das war nicht leicht. Doch jetzt durfte sich Claudia einfach einmal führen lassen. Und das alleine war schon eine große Entlastung.
Ich konnte Claudia zwar nicht abnehmen den Weg zu gehen, doch auch für mich ist es eine wunderschöne Sache zu sehen wie meine Schützlinge Stufe um Stufe erklimmen und wie schnell wieder ein Lachen in ihr Gesicht zurückkehrt.
Vielleicht bist auch Du an dem Punkt, an dem Du Dir Unterstützung wünscht, damit Du nicht alleine bist.
Ich bin gerne für Dich da. Lass uns einfach mal über Deine Situation reden. Nutze Deine Möglichkeit eines kostenlosen Klarheitsgespräches mit mir.
Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Du tun würdest, wenn Du in eine wirklich schwierige Lage kommst? Hast Du selbst schon einmal erlebt, was es heißt Entscheidungen zu treffen, die über Dein eigenes Leben entscheiden können? Bist Du aktuell in einer schwierigen Lebensphase und wüsstest selbst gerne wie Du das verändern kannst? Was kannst Du tun, wenn Dich Deine Gefühle und Ängste überwältigen und Du Dich wie gelähmt fühlst? Wie kannst Du innere Verletzungen überwinden und Deine Ängste wieder in den Griff bekommen?
Vielleicht hast Du auch selbst schon im Leben die Erfahrung gemacht, dass Du mit dem richtigen Lehrer oder Coach an Deiner Seite viel einfacher den Weg zu Deinem Ziel findest. In der Schule war es so, später auch in der Fahrschule oder bei der Ausbildung oder im Studium: Du hast von Experten gelernt wie Du eine Aufgabe lösen kannst und bist dadurch vielleicht selbst schon zu einem Experten geworden!
Ich freue mich riesig, dass Du hier auf meiner Webseite bist. Vermutlich geht es Dir gerade nicht so gut, denn irgendein Grund hat Dich hierher geführt.
Alles im Leben hat einen Grund und auch ich bin sicher nicht zufällig hier. Vor vielen Jahren ging es mir sehr schlecht. Alles kam auf einmal: Trennung, Umzug, Krebs und als Folge Depressionen. Das war eine harte Zeit für mich und es war auch nicht einfach meinen Weg zu finden.
Aber ich wollte nicht aufgeben und bin am Ball geblieben um MEINE LÖSUNG zu suchen. Es hat mich immer schon interessiert und motiviert von Menschen zu erfahren, wie sie selbst unglaubliche Veränderungen erreicht haben. Und so hatte ich viele Lehrmeister und machte nach und nach meine Leidenschaft für Persönlichkeitsentwicklung zum Beruf.
Seit über 10 Jahren habe ich eine Praxis, bin EmotionsCoach und Heilpraktikerin für Psychotherapie und helfe Menschen aus ihrer Lebenskrise ins glückliche Leben zurückzufinden.
Für mich ist es eine unglaubliche Erfüllung auch bei anderen Menschen miterleben zu dürfen, wie sie ihr Leben in die Hand nehmen und durchstarten, wie sie kapieren, dass ich ihnen zwar die Anleitung geben kann, aber sie alleine die Schritte gehen müssen, wie sie die Begleitung wertschätzen und alles geben, um glücklich zu werden.
Meine besten Tipps habe ich als Schritt-für-Schritt-Weg in meinen Online-Kurs HappyLifeGOLD gepackt und so eine praktikable Anleitung für Menschen auf dem Weg in ihr persönliches Glück erstellt. Ein Weg in eine selbstständige und glückliche Zukunft, ein Weg in die Leichtigkeit und Freude.
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